Wenn Begierde überlebt, aber die Menschlichkeit stirbt
Christen Viron
"2324-In der Glut gefangen" ist ein packender postapokalyptischer Science-Fiction-Roman, der im Jahr 2324 spielt. Die Erde ist durch den Klimawandel unbewohnbar geworden, mit Temperaturen von über 70 Grad. Nur die "Sonnenmenschen", ein mutiertes Volk, hat sich an diese tödlichen Bedingungen angepasst und kann auf der Erdoberfläche leben. Doch ihr friedliches Dasein wird von den "Unterirdischen" bedroht, die in einer unterirdischen Stadt namens Deepriver überlebt haben. Das dort geführte Regime definiert sich durch Gewalt, Sex, Angst und Gier. Ein Roman, der auf einem möglichen Szenario des Verlaufes unserer Klimakrise basiert und zeigt wie sich Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und ein maßvolles Leben gegen Macht, Gier, Gewalt und Maßlosigkeit durchsetzt. Ein Hauch von ‚Robinson Crusoe‘ und ‚Game of Thrones‘ machen das ernst zu nehmende Thema der Klimakrise, zu einem interessanten Cocktail, der vielen Lesern schmecken wird.